Der Ford V8 war ein PKW-Modell mit Achtzylinder-V-Motor von Ford, das von 1932 bis 1940 gebaut wurde.
Es gab den Ford V8 insgesamt in vierzehn verschiedenen Karosserievarianten, jedoch nicht alle Varianten über die gesamte Bauzeit. Zweitürige geschlossene Varianten hießen Tudor, es gab sie als Three- oder Five Window-Version. Diese Bezeichnung wurde auch bei den Coupés genutzt, jedoch ohne den Zusatz „Tudor“. Die viertürige geschlossene Version bekam den Namen Fordor. Die viertürige DeLuxe Version des Ford Model 48 Limousine wurde mit Chrom-Akzenten ausgestattet und bietet auch Chrom rundum die Windschutzscheibe und Kühlergrill.
Andere DeLuxe Feinheiten sind Dual Hörner, Rückleuchten und Tagfahrleuchten, eine Ford Greyhound Kühlerfigur, breite Weißwandreifen und eines umhüllten Reserverades hinten
Zweiter Klasse III 2022
Der Jaguar S-Type war eine Pkw-Baureihe der oberen Mittelklasse, die vom Hersteller Jaguar erstmals 1963 auf der London Motor Show vorgestellt wurde. Der S-Type war konzipiert worden, um die Lücke zwischen dem erfolgreichen Jaguar Mark II und dem großen Mark X zu schließen.
Das Fahrzeug wurde in 2016 Jahr total entlackt. Es wurden umfangreiche Karosseriearbeiten durchgeführt und
das Holzinterieur restauriert. Nach viermaligem Start und zwei Ausfällen hatte sich das Team 2019 etwas vorgenommen und es wahrgemacht – der Gesamtsieg ist es geworden.
Zweiter Klasse IV 2022
Dieser Porsche 911 SC Targa aus dem Jahre 1981 ist seit 1995 im Familienbesitz. Der jetzige Besitzer hat
ihn nach langer Standzeitübernommen. Der Wagen wurde komplett zerlegt und inklusive vollständiger Motor-
und Getrieberevision wieder neu aufgebaut. Die Vollrestauration dauerte bis 2015. Seitdem läuft der Wagen absolut zuverlässig.
Dritter Klasse I 2022
„Einer der ersten Morgan mit 4 Rädern (vormals nur 3“, so der Besitzer. Originalzustand (Motor-Coventry Climex), Neuaufbau aus Eschenholz in Handarbeit. Ältester in Deutschland existierender Morgan, einer der ersten, die in England gebaut wurden, reine Handarbeit, auf Holzchassis-Basis. Erstbesitz: Sohn des Premierministers Churchill. Wird noch heute gebaut, Firma im Privatbesitz,
Lieferzeit für ein Neufahrzeug 4 Jahre. Sieger bei der „2000 km durch Deutschland“.
Das Team hat viele Rallye- und Schönheitspreise errungen
Unsere (einsamen) Zweiradfahrer sind zurück.
Nachdem die Vespa in 2008 einer Komplettrestaurierung und Motorüberholung unterzogen wurde wird diese ganzjährig und regelmässig gefahren. Im Jahr 2020 hat eine Motorrevision stattgefunden und der Motor wurde auf einen Hubraum von 125ccm auf 177ccm umgebaut. Die Vespa ist seit 1989 in meinem Besitz.
Dritter Klasse III 2022
Das Fahrzeug wurde ca. 2 Jahre restauriert und befindet sich im Originalzustand. Einmalig in Deutschland.
Erbaut in den Ruska Werken Amsterdam Niederlande. Es wurden 10 verschiedene Modelle erbaut von 1965 -1980 alle auf dem Volkswagen-Chassis, mit einem VW Motor, Von dem Regina Model wurden nur 38 Stück gebaut. Die Chassis wurden Sandgestrahlt und abhängig vom Modell verkürzt oder verlängert. Die Karosserien wurden alle von Hand in Fieberglas angefertigt. Aus diesem Grund sagt man, dass die Firma Ruska der letzte Autobauer der Niederlande war.
Dritter Klasse IV 2022
Der Alfa Romeo 90 ist eine viertürige Limousine, die der Automobilhersteller Alfa Romeo von 1984 bis 1987 hergestellt hat. Die offizielle Modellbezeichnung lautet Alfa 90. Der Alfa 90 ersetzte ab Oktober 1984 die bereits seit März 1972 gebaute Alfetta. Wie die Alfetta verfügte auch der Alfa 90 über einen Transaxle-Antrieb mit Fünfganggetriebe. Die Karosserie wurde bei Bertone unter dem verantwortlichen Designer Marcello Gandini gezeichnet. Der Alfa 90 verfügte über einige Besonderheiten: Ein geschwindigkeitsabhängiger variabler Frontspoiler sollte die Straßenlage verbessern. Als Option wurde bei Alfa Romeo erstmals ein ABS-Bremssystem angeboten. Unterhalb des Handschuhfachs befand sich ein herausnehmbarer Koffer. Der Alfa Romeo 90 war auch bei der italienischen Polizei und den Carabinieri sehr verbreitet, da Alfa Romeo zum damaligen Zeitpunkt ein staatliches Unternehmen war. Nach knapp drei Jahren und einer Stückzahl von 56.428 Fahrzeugen endete die Produktion des Alfa 90 im Juli 1987. Nachfolger war der in Kooperation mit Saab, Fiat und Lancia entwickelte Alfa 164. Das vorgestellte Fahrzeug stand über 10 Jahre, ohne bewegt zu werden und wurde vom Besitzer technisch wieder aufgearbeitet.
Der Mercedes-Benz R 107 ist ein zweisitziger Roadster mit auf Wunsch lieferbaren hinteren Notsitzen. Die Baureihe R 107 blieb insgesamt 18 Jahre lang im Angebot.
Dieser Mercedes Benz der 107er Reihe befindet sich seit 9 Jahren in unserem Besitz und nimmt nun schon das 4. Mal mit einem hochmotivierten Damenteam an der Steeler ACV-Classic
Das Fahrzeug wurde 2009 in Hamburg erworben und seitdem komplett zerlegt und restauriert. Der Motor ist generalüberholt und die Elektrik wurde erneuert.
Restaurierter Originalzustand. Der Alfa ist aus 2. Hand.
Seit 1974 in meinem Besitz, von 2012 - 2019 komplett neu restauriert. Alle, wirklich alle Teile neu aufgebaut oder erneuert, Fahrzeugrahmen, Achsteile, Bremsen usw. Motor komplett neu überholt.
Tacho daher auf " 0 " gestellt, da alle beweglichen Teile neu. Wiederzulassung am 25.07.2019, Wertgutachten mit der Note 2+, sehr seltenes Fahrzeug!
Ein Mercedes von Porsche? Ja, das gab es wirklich. 1991 kam dieser Super-Benz auf den Markt und war im Nu für mehrere Jahre ausverkauft. Mit dem wuchtigen 500 E pflanzte Mercedes erstmals einem Mittelklasse-Modell einen Achtzylinder ein. Der fünf Liter große V8 leistet 326 PS. In sechs Sekunden rast der Bolide von null auf hundert. Nicht Mercedes-Benz, sondern Porsche baute den 500 E – weil der Über-W124 für das Stammwerk in Sindelfingen zu fett dimensioniert war. Die aufgemotzte Karosserie passte nicht in die Fertigungsstraße.
Der Porsche 914 ist ein Sportwagen mit luftgekühltem Boxermotor, der aus einer Kooperation von Volkswagen und Porsche entstand. Er wurde von Herbst 1969 bis Anfang 1976 in knapp 120.000 Einheiten gebaut.
Die meisten 914 (115.631 Exemplare stellte Karmann in Osnabrück als VW-Porsche (914/4) her. Sie hatten einen 1,7-Liter-Vierzylinder-Boxermotor des VW Typ 4 mit 80 PS (59 kW), der hinter den Sitzen eingebaut war. Der Porsche 914/6 mit dem 110 PS (81 kW) starken 2,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor des Porsche 911 T wurde bei Porsche in Stuttgart montiert. Hiervon wurden 3353 Fahrzeuge gefertigt.
Das Teilnehmer-Auto war von 1974 – 1977 im Einsatz der Polizei auf der Autobahn unterwegs.
1977 Kauf von der Landespolizei (AR 7076), seitdem im Besitz von K. Pietsch
Der Triumph Spitfire ist ein in England hergestelltes Fahrzeug der Kategorie Roadster. Der Spitfire, von Fans auch Spitti genannt, wurde von 1962 bis 1980 gebaut. Der Spitfire MK 4 - 1500 wurde von 1974-1980 produziert. Im Jahr 2014 waren rund 3200 Spitfire in Deutschland zugelassen. Dieses Fahrzeug wurde um die Jahrtausendwende von einem Essener KFZ-Händler grundlegend restauriert. Bei dem jetzigen Besitzer ist der Spitti seit 2013. Es ist in diesem Jahr die 9. Teilnahme an der Oldtimerausfahrt des ACV in Steele.
Der Volvo 140 war ein Mittelklassewagen des schwedischen Autoherstellers Volvo. Das 1966 präsentierte Modell wurde bis 1974 in drei Karosserievarianten hergestellt: als zwei- bzw. viertürige Limousine mit Stufenheck (P 142 bzw. P 144; schwed.: Personvagen. Die zweite Ziffer gibt die Zylinderzahl des Motors, die letzte die Anzahl der Türen an) sowie als fünftüriger Kombi (P 145).
Das Fahrzeug ist teilrestauriert und seit 09/2010 im Besitz des Fahrers. Seit 1996 war es in den Niederlanden zu-gelassen, deshalb auch mit einer LPG-Anlage ausgerüstet
Der Alfa Romeo GTV ist ein Sportcoupé von Alfa Romeo. Die erste Generation entstand ab Anfang 1974 auf Basis des Alfa Romeo Alfetta, das zweite Modell wurde im Herbst 1994 zusammen mit dem neuen Alfa Romeo Spider nach einer längeren Pause eingeführt und bis Ende 2005 gebaut.
Dieses Fahrzeug kommt aus der Bodensee Region. Nach Versterben des Vorbesitzers Übernahme des Wagens 2016 und Restaurierung bis 2018. Seit der Fertigstellung oft in Gebrauch für Urlaubsfahrten nach Holland, Belgien oder Frankreich sowie für Rallyes oder Clubtreffen.
Ein Kit Car (zu Deutsch Bausatzauto) ist ein Bausatz („Kit“), der zum Bau eines Fahrzeugs benutzt wird, oder ein Komplettfahrzeug („fully-build form“), das aus einem Bausatz entstand. Ziel ist es, entweder ein seltenes, teures Fahrzeug optisch nachzubilden (v. a. teure Oldtimer oder Supersportwagen oder ein gänzlich individuelles Fahrzeug zu schaffen. Das vorgestellte Fahrzeug ist seit 40 Jahren im Besitz des Fahrers.
Die Erstzulassung erfolgte in Kalifornien/USA. 1997 wurde der MG nach Belgien "importiert" und dort restauriert.
Seit 2003 ist das Fahrzeug im Besitz des Teams Hötte.
Der MGA ist ein Sportwagen, den die MG-Division der BMC von 1955 bis 1962 herstellte. Der MGA ersetzte den TF 1500 und stellte einen völligen Bruch mit der Form seines Vorgängers dar. Der Wagen wurde offiziell auf der IAA in Frankfurt 1955 vorgestellt. Nachfolgemodell war im Juli 1962 der MGB. Bis dahin hatte BMC 101.081 MGA verkauft, die meisten davon im Export. Nur 5869 Exemplare blieben in Großbritannien. Dies ist die höchste Exportrate (94,2 %) eines britischen Autos.
Das Peugeot 504 Cabrio wurde von dem italienischen Designer Sergio Pininfarina entworfen.
Die 504 Coupé und Cabrio Versionen wurden bis auf Antrieb und Fahrwerk im Pininfarina Werk Turin produziert
Die elegant geschwungene Gürtellinie, die sanft abgerundeten Flächen und der lichte, pavillonartige Karosserie-aufbau des Coupé führten dazu, dass die Zweitürer von ihrer Präsentation auf dem Genfer Auto-Salon im Früh-jahr 1969 bis zu ihrem Produktionsende im Juni 1983 in ihrer Erscheinung zeitlos blieben. Die Coupés und Cabrios des 504 waren zu ihrer Zeit selten, heute sind sie rar.
Der NSU Prinz ist ein Automodell der NSU Motorenwerke AG und wurde in verschiedenen Varianten von 1958 bis 1973 gebaut. 1963 stellte NSU sein erstes Modell mit Vierzylindermotor vor. Da der NSU Prinz 1000 sportliches Potential hatte, wurde ihm 1965 der Prinz 1000 TT an die Seite gestellt. 1967 wurde er zum NSU 1200 TT weiterentwickelt. Aus 1200 cm³ leistete er nun 65 PS und war 155 km/h schnell.
Das Fahrzeug des Besitzers wurde 1999 komplett neu aufgebaut
Sollte im Jahr 2001 mit Km-Stand 65.000 entsorgt werden. Keine Schweißarbeiten am Fahrzeug,
jedoch 2001 neu lackiert. Originalzubehör von BMW, wie ein Sportfahrwerk, Sicherheitsgurte hinten,
ein Sportlenkrad und ein Stereoradio mit Cassettenbetrieb wurden nachträglich eingebaut.
Wird nun schon seit über 20 Jahren, ohne eine Beanstandung, für Oldtimerveranstaltungen und Rallyes genutzt.
Die Baureihe 123 ist das bisher meistgebaute Modell von Mercedes-Benz. Es zählt zur oberen Mittelklasse, bei Mercedes-Benz heute E-Klasse genannt.
Das hier vorgestellte Fahrzeug wurde in den 1980-er Jahren für Rallye- und Slalomrennen eingesetzt.
In den 1990-er Jahren wurde es teilrestauriert.
Der Audi 100 bezeichnet eine Baureihe der oberen Mittelklasse von Audi, intern auch „C-Reihe“ genannt. Der Audi 100 erschien im März 1968 und wurde bis Juli 1994 in vier Generationen hergestellt. Das vorgestellte Fahrzeug befand sich viele Jahre im Familienbesitz, wurde verkauft und im Sommer 2022 wiederentdeckt und zurückgekauft. Bei der ACV-Classic zuletzt 2009 vorgestellt.
Charakteristisch für den Opel GT sind die weit in das Dach hineingezogenen Türausschnitte, das sogenannte Coke-Bottle-Shape, die entfernt an eine Coca-Cola-Flasche erinnernden Kotflügelschwünge und die Klappschein-werfer. Mehr als die Hälfte der Gesamtproduktion (70.564 von 103.463 Stück) wurde in die USA verschifft, wo die GM-Tochter Buick unter Beibehaltung des Markennamens Opel die Vermarktung übernahm. 1973 wurde die Produktion des Opel GT eingestellt. Dieser GT wurde 1971 von Opel Bochum nach San Francisco Kalifornien USA verschifft und kam übe r die Niederlande im Jahr 2005 zurück ins Ruhrgebiet.
Der Volvo PV 544 ist ein Personenkraftwagen des schwedischen Automobilherstellers Volvo und wurde ab 1958 als Nachfolger des ersten „Buckelvolvos“ PV 444 produziert. Die Produktion der Limousine endete nach 243.995 gebauten Wagen 1965. Der letzte, der 440.000ste PV 544, ein schwarz lackiertes Modell „Sport“ mit 95 PS (70 kW), wurde am 20. Oktober 1965 um 15:00 Uhr vom Band gefahren. Er steht im Volvo-Museum in Göteborg, nahe der Fabrik in Torslanda
Bei dem vorgestellten Fahrzeug handelt es sich um einen Reimport aus Kalifornien, Komplettrestaurierung,
2 Liter-Motor (B 20) mit SU-Doppelvergaser, Kronprinz-Tiefbettfelgen Neulackierung in uni-schwarz mit restaurierter weinroter Innenausstattung
Der Alfa Romeo Spider ist ein Cabriolet des italienischen Herstellers Alfa Romeo. Die ersten vier Generationen, bezeichnet als Baureihen 105 und 115, wurden von Frühjahr 1966 bis Ende 1993 hergestellt. Damit ist der Alfa Romeo Spider der Baureihen 105 und 115 eines der am längsten weitgehend unverändert gebauten Cabriolets.
Mit dem Werkscode BMW E30 werden die Fahrzeuge der zweiten 3er-Reihe von BMW bezeichnet. Die Baureihe E30 löste im November 1982 die Fahrzeuge der ersten 3er-Reihe E21 ab. Das Design der ersten 3er-Reihe stammt von Paul Bracq und wurde im E30 unter Claus Luthe weiterentwickelt. Im September 1987 führte BMW bei der zwei- und viertürigen Limousine eine große Modellpflege (Facelift) durch. Die deutlichsten Änderungen waren nun eine neu gestaltete Frontschürze, die Chromstoßstangen wichen den jetzt voluminöseren und in Kunststoff gefertigten anthrazitfarbenen Stoßfängern.
Fahrzeugwechsel beim Team Kirchheim / Emmerich. Der Alfa wurde gegen einen Porsche getauscht.
Der Porsche 911, kurz auch Neunelfer oder nur Elfer genannt, ist der bekannteste Sportwagen von Porsche und gilt als Inbegriff der Marke. Der erste 911 wurde am 12. September 1963 auf der IAA in Frankfurt am Main vorgestellt. Der Wagen ist ein typischer 2+2-Sitzer mit zwei Sitzen und zwei Notsitzen. Angetrieben wird er von einem 6-Zylinder-Boxermotor im Heck. Mit der Heckmotorbauweise führt der 911 ein klassisches Konstruktions-prinzip fort, das sich bereits bei früheren Porsche-Entwicklungen findet. Motor und Getriebe wurden an diesem Fahrzeug komplett überholt. Seitdem gilt: „Einsteigen, losfahren und Spaß haben.“
Der Fiat 850 ist ein Kleinwagen mit wassergekühltem Vierzylinder-Reihenmotor und Heckantrieb, den der italienische Automobilhersteller Fiat von Sommer 1964 bis Mitte 1973 produzierte.
Der Fiat 850 Sport Spider wurde im März 1965 in Genf vorgestellt und bis 1973 gebaut. Es wurde vom
Designstudio Bertone entworfen und dort auch gebaut.
Letzter Listenpreis 1972 7.800,- DM ( 3.988,- €). Produktionszahl 124.660. Es sind noch ca. 350 Fahrzeuge in Deutschland zugelassen
Der Porsche 914 ist ein Sportwagen mit längs eingebautem Mittelmotor (luftgekühlter Boxermotor) und Hinterradantrieb. Das aus einer Kooperation von Volkswagen und Porsche stammende Coupé wurde von Herbst 1969 bis Anfang 1976 in knapp 120.000 Exemplaren gebaut. Das Targa Dach kann im hinteren Kofferraum verstaut werden. Die Feststellbremse ist links vom Fahrersitz angeordnet; zwischen den Sitzen gibt es eine schmale Notsitzfläche, die den Wagen offiziell zum Dreisitzer macht.
Plymouth war eine Automobilmarke, die in den Vereinigten Staaten gegründet wurde.
Den Großteil ihres Daseins war Plymouth eine der bestverkauften US-amerikanischen Automobilmarken und stand im Wettbewerb mit Chevrolet und Ford („Die günstigen Drei“). Plymouth übertraf als zweitgrößter Automobilhersteller in den Vereinigten Staaten während der 1940er Jahre sogar Ford. Die Autos von Plymouth waren bekannt für ihre Haltbarkeit, Erschwinglichkeit und fortschrittliche Technik.
Der Plymouth Suburban ist ein Kombi, der von 1949 bis 1978 hergestellt wurde. Im Jahr 1949 revolutionierte Plymouth den US-Kombimarkt mit der Einführung des branchenweit ersten Kombis mit Ganzstahlkarosserie, dem Suburban. Der Suburban hatte eine zweitürige Karosserie (plus Heckklappe) und sechs Sitzplätze
Die Corvette C4 wurde von Frühjahr 1983 bis Ende 1996 als vierte Generation der Corvette gebaut. Ein Cabriolet der C4 wurde Anfang 1986 eingeführt. Dieses Modell mit noch schlankerer Karosserie als der Vorgänger Corvette C3 und extrem flacher, um 64 Grad geneigter Frontscheibe sowie einem völlig neuen Fahrwerk setzte in Bezug auf Handling Eigenschaften und Leistung neue Maßstäbe im Sportwagenbereich. Kein anderes Serienfahrzeug erreichte damals beispielsweise eine höhere Querbeschleunigung mit 0,95 g bei Kurvenfahrt.
Seit 25 Jahren im Familienbesitz, selbst restauriert.
Die Entwicklung des 4CV begann bereits im 2. Weltkrieg während der deutschen Besetzung Frankreichs auf Eigen-
initiative eines kleinen Entwicklungsteams bei Renault. Er wurde auf dem ersten Pariser Autosalon nach dem Krieg
1946 offiziell vorgestellt und von 1947 bis 1961 in 1,1 Millionen Exemplaren gebaut. Er war für den Hersteller Renault
auch ein großer Exporterfolg, wurde u. A. in den USA verkauft und in Japan bei Hino in Lizenz produziert.
Im Motorsport wurden in der damals populären 750-Kubik
Klasse viele Klassensiege errungen, u. A. mehrfach bei der
Mille Miglia, den 24 Stunden von Le Mans, bei der
Rallye Monte-Carlo und der Rallye Liége-Rome-Liége.
Die BMW 501/502 sind Pkw der Oberklasse von BMW. Die von 1952 bis 1964 gebauten Fahrzeuge sind wegen ihrer
geschwungenen Linienführung als „Barockengel“ bekannt. Neben den Limousinen wurden auch wenige Cabriolets und
Coupés hergestellt. Der Typ 501 war der erste BMW-Pkw aus München, alle vorherigen wurden in Eisenach hergestellt.
Das hier vorgestellte Fahrzeug war eines der ersten V 8 Standardmodelle aus dem Baujahr 1955.Es befindet sich im
Originalzustand, ist noch mit der kleinen Heckscheibe versehen und verfügt noch über ein Original Blaupunkt-Radio „Köln“.
Erstzulassung 23.04.1971. Originalgetreu restauriert.
Vom Typ 14 Cabrio gibt es noch ca. 1000 zugelassene Exemplare. Die Technik des Karmann-Ghia Typ 14 war bis auf wenige Details weitgehend identisch mit dem VW Käfer.
Das Fahrzeug befindet sich seit drei Generationen in der Familie.
Als Golf Cabriolet oder Golf Cabrio werden mehrere Fahrzeugmodelle des Automobilherstellers Volkswagen bezeichnet. Vom Golf I Cabriolet wurden bis August 1993 389.000 Wagen hergestellt. Alle Golf-Cabriolet-Generationen stellte Karmann in Osnabrück her, die auch an der Entwicklung des offenen Golfs beteiligt waren und noch bis Januar 1980 das Vorgängermodell Käfer Cabrio produzierten. Das Golf Cabriolet
war von Frühjahr 1979 bis zu seiner Produktionseinstellung Mitte 2002 stets eines der beliebtesten offenen
Fahrzeuge auf dem deutschen und österreichischen Markt. Das hier vorgestellte Fahrzeug in der Sonder-Edition „Toskana“ ist somit eines der letzten produzierten Cabrios
Der MGB war ein Sportwagen, den die MG-Division von BMC im Mai 1962 als Nachfolger des MGA herausbrachte. Der im Mai 1962 erschienene Roadster war das erste Modell der MGB-Reihe. Es war ein Zweisitzer, konnte aber mit einem kleinen, einzelnen Rücksitz auf Wunsch bestellt werden. Ende 1967 waren so viele Änderungen an den Fahrzeugen verwirklicht worden, dass ein Mark-II-Modell definiert werden konnte. Um den US-amerikanischen Sicherheitsanforderungen zu entsprechen, erhielten die späteren US-Modelle drei anstatt der üblichen zwei Scheibenwischer, damit der geforderte Prozentsatz der
Windschutzscheibe gewischt werden konnte, und Armaturenbretter mit gepolsterter Oberkante.
1969 gab es einen neuen Kühlergrill aus schwarzem Aluminium. Die Nachfolger von BMC stellten den Wagen bis Dezember 1980
Youngtimer
Der Porsche Boxster ist ein Roadster von Porsche mit einem Boxermotor in Mittelmotor-Anordnung. Der Prototyp wurde Anfang 1993 auf der Detroit Motor Show präsentiert. Die Markteinführung der ersten
Generation in Deutschland war im August 1996. Mit einem Einstiegspreis von 76.500 DM lockte er neue
Kunden zur Marke und startete die Boomjahre von Porsche Mitte/Ende der 1990er-Jahre.
109.213 Boxster der ersten Generation wurden von 1997 bis 2004 in Finnland produziert.